Prävention im Alter

Prävention im Alter
Unabhängig bleiben im Alter – auch in Bezug auf Alkohol und Medikamente
Im Alter bleiben Alkohol und Medikamente länger im Körper. Aus Gewohnheiten können deshalb schleichend Abhängigkeiten entstehen. Oft sind sich ältere Menschen nicht bewusst, dass das tägliche Glas Rotwein oder Medikamente Suchtpotenzial bergen.

Angebot für Institutionen wie Alters- und Pflegeheime, Spitex, Spitäler etc.

  • Betriebsinterne Weiterbildung zum Thema „Unabhängig bleiben im Alter – auch in Bezug auf Alkohol und Medikamente“
  • Schulung in Früherkennung und Gesprächsführung für Mitarbeitende
  • Beratung und Begleitung von Institutionen bei der Verankerung von Suchtpräventions- und Früherkennungskonzepten im Betrieb
  • Inputveranstaltungen für Seniorinnen und Senioren z. B. an Mittagstischen oder Themennachmittagen

Angebot für Gemeinden

  • Mitarbeit in kommunalen Strukturen, beispielsweise der Alterskommission, bei Strategie und Konzeptarbeit
  • Bedarfserhebung, Massnahmenplanung und Umsetzung von Präventionsprojekten
  • Angebot "Lokal vernetzt älter werden"

Kontakt

Annina Wachter

Weitere Informationen




Zum Verband: Die Stellen für Süuchtprävention im Kanton Zürich